Der antike Name der Stadt Köln, Colonia Claudia Ara Agrippinensium (CCAA), geht auf die römische Kaiserin Agrippina zurück: Die Gattin von Claudius wurde am Rhein geboren und ließ die Ubiersiedlung Oppidum Ubiorum im Jahre 50 n. Chr. zur Stadt erheben.
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Die Stadtrechte wurden offiziell am 8. Juli 50 verliehen. In der Römerzeit war Köln Statthaltersitz der Provinz Germania inferior.
Köln wurde im Hochmittelalter mit etwa 40.000 Einwohnern größte Stadt des deutschsprachigen Raums, sodass ihre Stadtbefestigungen mehrfach erweitert werden mussten. Ab dem Jahre 1180 (Urkunden vom 27. Juli und 18. August 1180) wurde die damals längste Stadtmauer mit zwölf Torburgen und 52 Wehrtürmen in der Ringmauer, 22 Pforten und kleinen Toren in der Rheinmauer gebaut und etwa 1250 fertiggestellt.
Dom zu Köln
Der Kölner Dom (offiziell: Hohe Domkirche Sankt Petrus) ist eine römisch-katholische Kirche in Köln unter dem Patrozinium des Apostels Petrus.[1] Er ist die Kathedrale des Erzbistums Köln sowie Metropolitankirche der Kirchenprovinz Köln.
Der Dom ist 157,38 Meter hoch und war von 1880 bis 1884 das höchste Gebäude der Welt.
Der neue gotische Dom wurde am 15. August 1248 nach einem Plan des Dombaumeisters Gerhard von Rile begonnen. Vorbild – vor allem für den Grundriss – war die Kathedrale von Amiens, allerdings wurde in Köln ein gegenüber Amiens stärker regularisiertes 12-Eck-Schema verwendet und das Langhaus fünfschiffig und nicht dreischiffig ausgeführt. Als Baumaterial verwendete man vor allem Trachyt vom Drachenfels aus dem Siebengebirge.
Köln/Dom
07.01.2018
Unter dem Dom
23.05.2018
Hochwasser
07.01.2018
Ja, wir müssen zugeben: Auch wir waren Hochwasser-Touristen.
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