Die Zebrafinken
Die Zebrafinken

Die Zebrafinken

Der Zebrafink ist eine Vogelart der Gattung der Zebrafinken aus der Familie der Prachtfinken. Es werden zwei Unterarten unterschieden: Der australische Zebrafink, ist ein in Deutschland sehr beliebter Ziervogel und der Timor-Zebrafink. Dieser wird nur sehr selten gehalten oder gar gezüchtet.


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Das Verbreitungsgebiet des Zebrafinks umfasst Australien und die Kleinen Sunda-Inseln. In Australien ist er lediglich nicht in den Küstenregionen im Norden, Osten und Süden zu finden. Auf Tasmanien kommt er dagegen als Wildvogel nicht vor. Von den Sunda-Inseln werden die Insel Timor sowie Sumba, Flores, Alor, Wetar sowie eine Reihe der kleineren Inseln besiedelt.

Zebrafinken ernähren sich vor allem von Grassamen, aber auch von Samen zweikeimblättriger Pflanzen und Insekten, die sie auch im Flug erbeuten können. Für die Käfighaltung werden fertige Mischungen Exotenfutter angeboten. Sie bestehen aus unterschiedlichen Hirsesorten, Glanz- und Nigersaat. Zusätzlich sollten Mineralien und/oder Grit (zerstoßene Muschelschalen) gefüttert werden. Als Grünfutter hat sich Salatgurke bewährt. Sie enthält Vitamin K, welches wichtig für die Blutgerinnung ist. Auch Vogelmiere wird gern genommen. Kopfsalat sollte vermieden werden, da der Schadstoffanteil zu hoch ist.

Die „Mini-Hupen“

Unsere Zebrafinken sind Pfleglinge der besonderen Art. Immer lebhaft, gut drauf und voller Lebensfreude.
Dafür haben wir ihnen ein größtmögliches Heim geboten. Klar, größer geht immer, aber mit der Voliere „Darwin“ sind wir sehr zufrieden und die Zebrafinken scheinen sich ebenfalls wohl zu fühlen.

1) Die Voliere.

Auf den Bildern ist die Voliere noch etwas „langweilig“.

Wir werden hier noch etwas umdekorieren. So sind Nester aus geflochtener Weide geplant und Pflanzen sollen auch noch Einzug finden.

 

Was die Pflanzen angeht die zur Dekoration bestimmt sind, so greifen wir auf hochwertige Kunstpflanzen zurück. Diese sollten nicht abgezupft oder gefressen werden können.

2) Dekoration.

Wir sind auch noch am werkeln, haben aber festgestellt, man kann der Kreation vollen Lauf lassen.
Also Nester/Brutmöglichkeiten rein; und das bedarf kaum Aufwand. Es genügt ein kleiner Platz und Nistmaterial in Form von trockenem Gras, Heu etc.
Pflanzen in Form von Deko oder als Futterpflanzen kommen ebenfalls in die Voliere.

3) Zucht & Brutpflege.

Sowie die Möglichkeit besteht, sind die Zebrafinken sehr „produktiv“.
Natürlich haben wir den kleinen Helden die Möglichkeit geboten!

Es ist beeindruckend, wie sich nicht nur die Eltern, sondern auch die anderen Mitglieder der Gruppe um die nimmersatten Schreihälse kümmern.

Wer also Lust und vor allem den Platz hat, sollte eine Brut ermöglichen. Etwas schöneres und rührendes kann man in den eigenen 4 Wänden eigentlich kaum beobachten.

 


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